Hofkabinett & Heimspiel 2014 und ist das Internet archivierbar?

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FROzine
  • 2014.01.22_1800.10-1850.10__Frozine
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Hofkabinett (20min)
Die aus Ungarn stammende Ildiko Jell ist seit langer Zeit schon fixer Bestandteil der Linzer Kulturszene. Ab Donnerstag, dem 23. Jänner um 19 Uhr ist sie gemeinsam mit Josef Fischnaller in der Galerie Hofkabinett zu sehen. Aus diesem Anlass wird Paul Fischnaller Leiter des Hofkabinett im FROzine über das Programm 2014 und die aktuelle Ausstellung sprechen.

Das Heimspiel (8min)
– im Posthof steht wieder mal vor der Tür, und zwar von 30. Jänner- 21. März. Von Figuren – oder Improtheater bis Stonerrock, aber auch Indie und Hip Hop ist auch dieses Jahr wieder alles dabei, was das Herz begehrt. Um Näheres zum umfassenden Programm zu erfahren, hat Sarah Praschak heute das Mediengespräch im Linzer Posthof besucht.

Ist das Internet archivierbar? (ca. 9 min)
Das Internet selbst gibt’s ja noch gar nicht so lange. Wer es streng nehmen will kann da höchsten von 20 Jahren sprechen, als die ersten Informatiker sich Gedanken gemacht haben, wie man am schnellsten weltweit kommunizieren kann. Wie es möglich ist diese Inhalte zu konservieren, dazu hat forscht die Nationalbibliothek Leipzig.
Hofkabinett

Die aus Ungarn stammende Ildiko Jell ist seit langer Zeit schon fixer Bestandteil der Linzer Kulturszene. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine zarte Fenfühligkeit aus, Akte wie Landschaften werden durch Farbe und Nuance akzentuiert, dennoch erschliessen sich ihre Arbeiten nicht auf den ersten Blick. Manche geben ihr Geheimnis nur auserwählten Menschen preis, denjenigen, die bereit sind, nicht nur ihre Augen zum Sehen zu benutzen. So kündikt die Homepage des Hofkabinet ihre aktuelle Ausstellung an.  Paul Fischnaller und Sohn David 🙂 im Gespräch.(ca. 20min)

Heimspiel 2014 im Posthof Linz

Das Heimspiel im Posthof steht wieder mal vor der Tür, und zwar von 30. Jänner- 21. März. Von Figuren – oder Improtheater bis Stonerrock, aber auch Indie und Hip Hop ist auch dieses Jahr wieder alles dabei, was das Herz begehrt.
Um Näheres zum umfassenden Programm zu erfahren, hat Sarah Praschak heute das Mediengespräch im Linzer Posthof besucht und anschließend die Möglichkeit genutzt, den musikalischen Leiter- Gernot Kemser sowie den Verantwortlichen – Wilfried Steiner für den Theater, Tanz und Kleinkunst sowie Kabarett zum Interview zu bitten. (ca 8min)

Ist das Internet archvierbar?

Das Internet selbst gibts ja noch gar nicht so lange. Wer es streng nehmen will kann da höchsten von 20 Jahren sprechen, als die ersten Informatiker_Innen sich Gedanken gemacht haben, wie man am schnellsten weltweit kommunizieren kann. Die richtige „digitale Revolution“ gabs dann erst vor so knappen 10-15 Jahren. Und damals haben sich die Webseiten-Ersteller_Innen auch wahrscheinlich kaum Gedanken über die Inhalte des Internets gemacht, bzw. wie es möglich ist diese Inhalte zu konservieren. Florian Rötzer zum Beispiel ist Autor bei der Plattform heise.de und hat schon vor 11 Jahren von einer Art „digitalem Alzheimer“ gesprochen und davon, dass wir unsere digitale Geschichte verlieren würden. Ob das wirklich so ist, und welche Anstrengungen es gibt das Internet zu archivieren, das haben wir Karlheinz Schmitt von der Deutschen Nationalbibliothek gefragt. Er beschäftigt sich dort schon seit Längerem mit der Langzeitarchivierung digitaler Medien und hat uns zunächst erklärt, was eigentlich ein Archiv ist.
In der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig gibt es im Moment auch eine Dauerausstellung zu dem Thema Langzeitarchivierung. Unter dem Titel „Von der Keilschrift zum binär-Code“ wird da versucht die Geschichte von menschlichen Niederschriften darzustellen.

Ist das Internet archivierbar (Radio Corax Beitrag)

 

Links:

Nationalbibliothek Leipzig

Die Österreichische Mediathek

Heimspiel 2014 im Posthof Linz

Hofkabinett Linz

 

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