„Spricht das Werk nicht für sich? Wer braucht eigentlich die Literaturkritik?“

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2013.06.25_1000.10-1030.00__literarische_matinee
    29:40
audio
29:08 Min.
Sendungsmacherin und Schriftstellerin - Claudia Taller
audio
29:08 Min.
Welttag der Poesie und Frühlingsanfang
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 2.April 2024
audio
28:19 Min.
Lou Andreas-Salomé - Muse, Schriftstellerin,Psychoanalytikerin
audio
29:08 Min.
Alternde Schriftsteller - alternde Protagonisten?
audio
29:08 Min.
Träumer des Realen, Schreiber des Ir-Realen - Franz Kafka zum 100.Todestag
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 23.Jänner 1868
audio
29:08 Min.
Hermann Hesse - Schriftsteller, Dichter, Maler und - Märchenerzähler
audio
29:08 Min.
Von Winter-Morgen zu Winter-Nächten
audio
29:08 Min.
Alle Jahre wieder - Der österreichische Buchpreis

Diese provokante Frage ist natürlich – wie die meisten in der ‚Literarischen Matinée‘ gestellten Fragen – nicht eindeutig zu beantworten. Brauchen die LeserInnen die Literaturkritik oder führt sie vielmehr zu deren Entmündigung.
Brauchen die AutorInnen die Literaturkritik, um bekannt zu werden? Ebnen Rezensionen bereits berühmter Schriftsteller den noch nicht bekannten Kollegen den Weg zur eigenen Berühmtheit? Am Werdegang von Thomas Bernhard lässt sich das gut zeigen.
Ist die Literaturkritik eigentlich ein seriöses Geschäft? Gibt es einen Ausbildungsweg zumLiteraturkritiker?
Und wie war das früher mit der Literaturkritik? Was sagte schon Friedrich Hebbel dazu und was Ingeborg Bachmann und wie passt das zu heutigen Aussagen?
Zum Versuch der Beantwortung all dieser Fragen gibt es Musik von Astor Piazzolla und nur von Astor Piazzolla.

Schreibe einen Kommentar