Unbewusst – Die Lust am freien Sprechen: ‚Art Brut – Psychopathologie als schöpferisches Potenzial?‘

Podcast
Unbewusst – Die Lust am freien Sprechen
  • ORANGE 94.0 Logging 2016-09-14 20:00
    60:00
audio
57:31 Min.
Ein letztes Mal Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen
audio
55:26 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Psychoanalytische Hypnosetherapie'
audio
55:29 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Wie kann Psychoanalyse Ihren Beruf lustvoller machen?'
audio
55:25 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Psychoanalytisches Arbeiten mit Jugendlichen'
audio
52:40 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Psychoanalytisches Arbeiten mit Kindern'
audio
53:41 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Psychoaalytische Erkenntnisse zur Schwangerschaft'
audio
57:24 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Alter und Psyche'
audio
57:00 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Das Spannungsfeld Psychoanalyse und Justiz'
audio
56:26 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Psychoanalyse als Kind von Aufklärung und Romantik'
audio
58:03 Min.
Unbewusst - Die Lust am freien Sprechen: 'Träume: Hüter des Schlafes, der Königsweg zum Verständnis des Unbewussten?'

Art Brut – Psychopathologie als schöpferisches Potenzial?

(Live-Sendung)

Ausgehend von dieser Frage werden wir mit dem Psychoanalytiker Karl Stockreiter, Priv.-Doz., Dr. einen Blick auf die Art Brut werfen und Bildinterpretation, psychoanalytische Rückschlüsse von Kunst auf die Psyche, die ‚Beliebtheit‘ der Art Brut und die Frage nach dem erforderten Wahnsinn diskutieren.

 

Karl Stockreiter, Priv.-Doz., Dr., Psychoanalytiker, Mitglied im Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse (IPA) und in der Neuen Wiener Gruppe/Lacan Schule; Gründungsmitglied der Forschungsgruppe Psychoanalyse stuzzicadenti. Mitherausgeber der psychoanalytischen Zeitschrift „texte. psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik“.
http://www.derwienerpsychoanalytiker.at/index.php?eid=51

https://www.facebook.com/UnbewusstdieLustamfreienSprechen/

Schreibe einen Kommentar