Wörtlich – Isolde Charim

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Wörtlich
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Wörtlich – Wilhelm Droste

Ein Gespräch über den Weg in die Philosophie, den französischen Poststrukturalismus, Sozialismus und die heutige Regierungsbildung zwischen „Liste Kurz” und „FPÖ”

Isolde Charim studierte Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin, ist ständige Kolumnistin der „Wiener Zeitung” und der „taz”, sowie wissenschaftliche Kuratorin am „Bruno Kreisky Forum”. 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Im Frühjahr 2018 erscheint ihr neuer Band „Ich und die Anderen – Wie der neue Pluralismus uns alle verändert”.

Literatur von Isolde Charim:
– „Ich und die Anderen – Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert”, München 2018
– „Lebensmodell Diaspora”, Bielefeld 2012
– „Homo Oeconomicus?”, in: „Kunst oder Leben”, S.46-57, Nürnberg 2012
– „Die mentalen Voraussetzungen der Krise”, in: „Finanzkrise = Kulturkrise?”, Wien 2010
– „Der Althusser-Effekt – Entwurf einer Ideologietheorie”, Wien 2002
– „Ethischer Kapitalismus”, in: „Macht – Recht – global”, S. 39-47 Alfred Zellinger (Hg.), Wien 2006
– „Zur Kritik der schwarz-blauen Bürgergesellschaft”, in: „Wende mit Ende?”, S. 45-61, Wien 2001
– „Splitter der österreichischen Realität”, in: „Österreich – Berichte aus Quarantanien”, S.89-109, Frankfurt am Main 2000
– „Wie soll man kämpfen?”, in: „Republik der Courage”, S.135-139, Robert Misik (Hg.) Berlin 2000
– „Gewerkschaften, Kammern, Sozialpartner und Parteien nach der Wende”, Wien 2000

weiterführende Literatur:
– Louis Althusser, „Für Marx”, Frankfurt am Main 2011
– Louis Althusser, „Das Kapital lesen”, Münster 2015
– Louis Althusser, „Ideologie und ideologische Staatsapparate”, Hamburg 2010
– Claude Lefort, „Fortdauer des Theologisch – Politischen?”, Wien, 1999
– Karl Marx, „Kritik des Gothaer Programms”, in: MEW Bd. 19, S.11-36, Berlin 1987
– Lucien Sebag, „Marxismus und Strukturalismus”, Frankfurt am Main 1967
– Wolfgang Streeck, „Gekaufte Zeit – Die vertragte Krise des demokratischen Kapitalismus”, Frankfurt am Main 2015

 

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