Ein Piefke in Triest 18 – Radioshow

Podcast
Radioshow: Eine Feministin Leibnitz und ein Piefke in Triest
  • Frs 18 fertig 1
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Ein Piefke in Triest und seinem weiten Umland

Heute hört Ihr die 18. Folge vom Piefke in Triest und seinem weiten Umland.  Diesmal geht es eher etwas bunt und skurril zu. Denn am  Anfang kommentieren wir zwei kleine Texte, die ich auf Straßenschildern in meinem Städtchen, also in Muggia,  fand. Zwei kleine Bonbons, was den Einfallsreichtum der Übersetzer angeht. Die Schilder sind nämlich viersprachig, italienisch. slowenisch, englisch und deutsch, denn wir sind hier ganz international. Soweit ich das beurteilen kann, dürften die Übersetzer beim slowenischen und englischen noch einigermaßen verständlich übersetzt haben. Doch der Haken hängt zumeist am Deutschen. Hört selbst, wobei ich zuerst den italienischen Originaltext lese und dann die Übersetzung.

Danach geht es weiter mit einem Leserbrief aus dem Wochenmagazin Venerdi, das immer freitags zusammen mit der großen linksliberalen Tageszeitung Repubblica erscheint. Der Leserbrief ist an den bekannten italienischen Journalisten und  Autor Michele Serra gerichtet, der hier in einer ständigen Rubrik Leserbriefe zum aktuellen politischen Zeitgeschehen kommentiert und mit dem wir schon in einer der früheren Sendungen Bekantschaft schlossen.

Sodann kommt ein Text von einer Internetbekannschaft, die ich vor vermutlich 11-12 zurückliegenden Jahren auf einer Singlebörse angeknüpft hatte. Ich bin ganz zufällig  wieder auf diesen Text gestoßen und muss mir zu meinem großen Bedauern eingestehen, dass ich die wortgewaltige Dame, die sich mit dem wohlklingenden Namen Ines bei mir vorstellte, leider nie kennengelernt habe. Nun gut, dies gehört bei den Singlebörsen oft dazu, dass es gar zu keinem Treffen kommt. In diesem konkreten Fall habe ich freilich den schweren Verdacht, dass ich das Date meines Lebens versäumt habe.

Und dann am Ende… nun wer mich hin und wieder gehört hat, weiß es schon: Der Veranstaltungskalender. Los geht es jetzt gleich auch noch mit einem besonderen Highlight, denn Frank Sinatra singt You make me feel so young aus dem Album Sinatra at the Sands. Einem Live-Album, auf dem Sinatra von der Band von Count Basie begleitet wird. Für mich das beste Album von Sinatra überhaupt und wir werden noch weitere Songs aus diesem Album hören.

 

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