„Wer hat Angst vor der Schönheit? – Über das Schöne in der Literatur“

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2019.04.02_Schönheit
    29:08
audio
29:08 Min.
Sendungsmacherin und Schriftstellerin - Claudia Taller
audio
29:08 Min.
Welttag der Poesie und Frühlingsanfang
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 2.April 2024
audio
28:19 Min.
Lou Andreas-Salomé - Muse, Schriftstellerin,Psychoanalytikerin
audio
29:08 Min.
Alternde Schriftsteller - alternde Protagonisten?
audio
29:08 Min.
Träumer des Realen, Schreiber des Ir-Realen - Franz Kafka zum 100.Todestag
audio
29:08 Min.
Anton meets Adalbert - am 23.Jänner 1868
audio
29:08 Min.
Hermann Hesse - Schriftsteller, Dichter, Maler und - Märchenerzähler
audio
29:08 Min.
Von Winter-Morgen zu Winter-Nächten
audio
29:08 Min.
Alle Jahre wieder - Der österreichische Buchpreis

Für Rainer Maria Rilke ist das Schöne des Schrecklichen Anfang, das hindert ihn nicht daran, in seinen Gedichten die Schönheit der Frauen zu preisen. Ingeborg Bachmann hat eines ihrer Gedichte der Schönheit der Sonne gewidmet.
In der zeitgenössischen Literatur ist die ‚Schönheit‘ nicht mehr so oft zu finden. Eine aktuelle Installation im MAK, Museum für Angewandte Kunst in Wien, zeigt dies eindrücklich (siehe Foto).
Und dennoch – wenn auch der Bücherstapel zum Thema ‚Schönheit‘ kleiner geworden ist – habe ich bei einem zeitgenössischen Autor aus OÖ, bei Thomas Schlager-Weidinger, ein passendes Gedicht gefunden. DerRoman zur ‚Schönheit‘ bzw. ihrer Vergänglichkeit ist und bleibt allerdings ‚Das Bildnis des Dorian Gray‘ von Oscar Wilde. Sie hören einen Ausschnitt daraus.
In der Musik ist das Thema ‚Schönheit‘ ziemlich gut vertreten – so bei Eric Clapton und Sophie Hunger, bei Francoise Hardy und Chris Rea.

Schreibe einen Kommentar