„150 Euro können reichen? Mindestsicherung in Österreich“

Podcast
FROzine
  • 2019.06.27_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
49:59 Min.
FERNSICHT 2024 – Blick über den Tellerrand
audio
59:53 Min.
Symposium der Zivilcourage 2024 | Festival der Regionen 2025
audio
35:52 Min.
Symposium der Zivilcourage 2024
audio
21:43 Min.
Open Call für das Festival der Regionen 2025
audio
11:32 Min.
Game Overpay: Gefahren der In-App-Käufe
audio
13:13 Min.
Rechtsberatung des autonomen Frauenzentrums
audio
23:16 Min.
Fernsicht 2024: Philippinen
audio
51:41 Min.
Untergrenzen im Sozialstaat – Obergrenzen für Reiche
audio
51:32 Min.
Flucht aus Transnistrien
audio
59:50 Min.
Ziviler Ungehorsam in Oberösterreich

Wie schaut es aus mit der Sozialen Mindestsicherung als Instrument der Armutsbekämpfung in Österreich? Das Projektmanagement-Team vom Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der JKU Linz stellt die Studie „150 Euro können reichen? Mindestsicherung in Österreich“ vor.

Ein ganzes Studienjahr lang hat eine Gruppe Student*innen der JKU Linz im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Sozial- und Kulturwissenschaftler Thomas Philipp zu diesem Themenbereich geforscht.

Die Studienergebnisse werden nun präsentiert. Dahingehend sind aus den fünf Themengebieten jeweils eine Person zu Gast im FROzine Studio, um einen näheren Einblick zu ermöglichen.

  • Ivana Kostadinovic – Entwicklung der Mindestsicherung
  • Bernhard Silberhuber – Bedingungsloses Grundeinkommen
  • Astrid Bauernfeind – Im Nachbarländervergleich (Deutschland, Schweiz, Österreich)
  • Agnesa Krasnigi – Mindestsicherung im medialen Diskurs
  • Simone Rienesl – Realität Betroffene

 

Moderation: Sigrid Ecker

Schreibe einen Kommentar