Lärm; „Literarische Aneignung des Obszönen“; Test: Weltraumanzug

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uni konkret
  • unikonkret_2011_03_29
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Die März-Ausgabe von unikonkret umfasst drei Themen, die unterschiedlicher nicht sein könnten:

– Lärm ergibt sich aus dem Zusammenspiel physikalischer Bedingungen und individueller Bewertung. Dass Lärmbelastung enorme gesellschaftliche Relevanz hat und eine wesentliche Rolle in der Preisgestaltung am Immobilienmarkt spielt, erklärt Hans-Peter Ster im Interview. Er setzt sich in seiner preisgekrönten Arbeit mit den Auswirkungen von Lärmbelästigung auf Liegenschaftspreise auseinander.

– „Lassen Sie sich Zeit, aber machen Sie schnell, denn Sie wissen nicht, was Sie erwartet“ – dieser Ausspruch von Jacques Derrida ist das Motto des Montagsfrühstücks. Forum für strategische Langsamkeit, das einmal pro Monat montags von 9 bis 11 Uhr bei Kaffee und Croissant im Literaturhaus am Inn stattfindet. Das letzte Forum für strategische Langsamkeit, welches in Kooperation zwischen dem Literaturhaus am Inn, Denkpanzer und der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft organisiert wird, trug den Titel: „Literarische Aneignungen des Obszönen“ mit den Gästen Mieze Medusa und Waltraud Mittich.<br><br>

– Die Universität Innsbruck ist dem Mars näher als so manch andere Hochschule. Gernot Grömer vom Institut für Astro- und Teilchenphysik ist Mitarbeiter beim Österreichischen Weltraumforum. Gemeinsam mit einem Tiroler Team hat er einen Weltraumanzug entwickelt, der nun am Rio Tinto in Südspanien getestet werden soll.  Seit 3000 Jahren wird hier Bergbau betrieben, die Beschaffenheit des Rio Tinto sei der des Mars ziemlich ähnlich. Gernot Grömer und Daniel Schildhammer verraten uns, wie sie am Rio Tinto vorgehen werden.

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