Ist öffentlicher Verkehr nachhaltig?

Podcast
STADT – LAND im Fluss
  • 20201001_STADT-LAND im Fluss_01_Ökologie und Öffentlicher Verkehr_38-51
    38:51
audio
25:14 Min.
Zuagroaste - Weggezogene - Zurückgekommene
audio
44:50 Min.
Innovation - was gibt's Neues?
audio
44:32 Min.
Arbeit im Wandel
audio
44:54 Min.
Kulturinitiativen im Unteren Mühlviertel
audio
33:06 Min.
Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl
audio
33:56 Min.
welocally - Eine Online-Plattform fürs Land
audio
42:50 Min.
Tourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?
audio
34:48 Min.
Fraustadt - Freistadt
audio
27:39 Min.
Frauenfußball - eine runde Sache in Stadt und Land
audio
46:03 Min.
Leerstand – und dann?

Der öffentliche Verkehr am Land hat sich sehr ausgedünnt und wird kaum in Anspruch genommen. Öffentlicher Verkehr ist aber nach wie vor die ökologischste Art sich mobil von A nach B zu bewegen, im Gegensatz zum individuellen Auto. DI Dr. Edeltraud Haselsteiner ist u.a. die Projektleiterin vom Forschungsprojekt „CHANGE! Mobilitätswende in den Köpfen“. Das Projekt hat das Ziel, einen Verhaltenswandel in der Alltagsmobilität einzuleiten. Das beinhaltet die Abkehr von traditionellen Mustern und Routinen. Dazu benötigt es allerdings, ein Einbeziehen von vielen unterschiedlichen Akteur:innen, um diese Autoabhängigkeit zu durchbrechen.

Diesmal hören wir in der Rubrik „Zuagroaste-Weggezogene-Zurückgekommene“ Rainer Sigl, der aus Freistadt weggezogen ist. Er meint, dass sein Grätzl in Wien auch ein Dorf ist.

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at

Schreibe einen Kommentar