Weltempfänger: Die ökologischen Kosten von Bitcoin

Podcast
FROzine
  • Weltempfaenger
    50:00
audio
51:30 Min.
Über Armut und Reichtum – Teil 2
audio
11:43 Min.
Input von Meinrad Ziegler - Zwischen ARM und REICH
audio
50:06 Min.
Über Armut und Reichtum
audio
55:51 Min.
5 Jahre Klimastreik
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Das Erdöl-Dilemma von Uganda
audio
49:19 Min.
ME CFS Erkrankte demonstrieren | Jugendschutz 2024
audio
55:34 Min.
“Lust auf Engagement” im FreiRaumWels | Schulsozialarbeit
audio
07:43 Min.
Beitrag: Jüdische Familiengeschichte von der vierten Generation erzählt
audio
50:00 Min.
Weltautismustag 2024
audio
15:55 Min.
Beitrag: Queere Heldin unterm Hakenkreuz

Die versteckten ökologischen Kosten von Bitcoin

Das Versprechen von Bitcoin klingt verlockend. Eine Währung die keine Bank braucht, komplett digital abgewickelt wird und hinter der kein Staat steht, um sie abzusichern. Das verspricht Bitcoin, ein autonomes, dezentrales Zahlungsmittel, dass nur auf unseren Rechnern lebt. Doch der Erfolg von Bitcoins hat vor allem in den letzten Monaten auch einiges an Kritik provoziert. Unter anderem aus der Bewegung für Klimagerechtigkeit. Darüber sprach Radio Corax sprach mit Volker Manz, Autor des Buches „Food for Future“. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Umweltfolgen des Klimawandels und hat sich nun mit Bitcoins befasst.

Interview zum Nachhören

Das Ackersyndikat

Ökologische Landwirtschaft boomt. Und auch die Idee Landwirtschaft als solidarisches Gemeinschaftsprojekt zu betreiben ist momentan im Aufschwung. Landwirtschaftlichen Projekte, die nach dem Prinzip der Solidarische Landwirtschaft organisiert sind, entstanden in den letzten Jahren an vielen Orten weltweit. Doch Ackerland ist in den letzten Jahren zunehmend auch Spekulationsobjekt geworden. Seit 2020 gibt es das Ackersyndikat. Es wurde von Personen die im Mietshäusersyndikat und im Bereich der solidarischen Landwirtschaft aktiv sind. Über das Konzept unterhielt sich Radio Corax mit Jost Burhop vom Ackersyndikat in Deutschland.

Gespräch zum Nachhören

Intersektionalität in der Bildung

Seit einigen Jahren versucht die Bildung Diskriminierung immer sichtbarer zu machen. Die i-Päd Berlin denkt seit 2011 die Vielschichtigkeit von Diskriminierung in der eigenen pädagogischen Praxis mit. Das Projekt soll die Anerkennung der Komplexität von Identitäten in der Pädagogik fördern. Dabei geht es sowohl um die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, als auch die Identitäten der Lehrer*innen, Erzieher*innen und alle anderen, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten. Radio Corax sprach mit Tugba von i-Päd Berlin.

Gespräch zum Nachhören

Moderation: Nora Niemetz
CC-Musik: Laouber

Schreibe einen Kommentar