Direkter Urbanismus

Podcast
Die Neue Stadt
  • 2021-08-27-1900
    60:00
audio
1 Std. 00 Sek.
Nie wieder Krieg!
audio
1 Std. 00 Sek.
Altstadt schützen? Zwischen Bewahren und Entwickeln
audio
1 Std. 04 Sek.
Art's Birthday
audio
1 Std. 00 Sek.
Im Gespräch: Wolfgang Temmel
audio
1 Std. 00 Sek.
Ein Versuch über die Freundschaft
audio
1 Std. 00 Sek.
zu Gast: Erich Oskar Hütter (Sounding Jerusalem Festival)
audio
1 Std. 00 Sek.
zu Gast: Johannes Rauchenberger (Kulturzentrum bei den Minoriten)
audio
1 Std. 00 Sek.
282 abgebrochene Häuser in Graz
audio
1 Std. 00 Sek.
So nah und unsichtbar!
audio
1 Std. 00 Sek.
Urbane Mobilität im 21. Jahrhundert

Im Studio sind heute Barbara Holub und Paul Rajakovics zu Gast, anläßlich der Eröffnung der Ausstellung „Normal“ im Forum Stadtpark am 31. August 2021 im Forum Stadtpark (19:00).

„Wie können künstlerisch-urbane Interventionen zu zukunftsorientierter und sozial engagierter Stadtentwicklung beitragen? Die Ausstellung im Forum Stadtpark bildet den Abschluss des Projekts „NORMAL – direkter Urbanismus x 4“ von transparadiso (Barbara Holub/Paul Rajakovics) im Rahmen des Graz Kulturjahrs 2020 und transportiert die Erfahrungen der urbanen Interventionen in vier Bezirken am Stadtrand von Graz zurück in das Zentrum und in den Kunstkontext und -diskurs.

Um aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Stadtplanung zu begegnen, entwickelte transparadiso die Methode des direkten Urbanismus, in der direkte Aktion und Planung ineinandergreifen. Gemeinsam mit den eingeladenen urban practitioners orizzontale (I), public works (GB), Georg Winter (D) arbeitete transparadiso in vier Bezirken: Andritz (Nord), Waltendorf (Ost), Liebenau (Süd), Wetzelsdorf (West).
Die Ausstellung präsentiert Objekte, speziell entwickelte Tools, Methoden und diverse Materialien der vier künstlerisch-urbanen Interventionen, die in Kooperation mit Institutionen und in Partizipation mit den BewohnerInnen von Frühjahr 2020 bis Sommer 2021 in Andritz, Waltendorf, Liebenau und Wetzelsdorf realisiert wurden, um kollektive Qualitäten und Aneignung von öffentlichen Räumen jenseits von Konsum in den Vordergrund zu stellen. Die Projekte dienen als Ausgangspunkt für eine weitere Diskussion für sozial engagierte Stadtentwicklung in Graz.“

Schreibe einen Kommentar