Martina Prechtl-Grundnig über erneuerbare Energie (Dachverband Ö), Kleinwasserkraftwerke und Ukraine Krieg und Gaskrise

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KEM ma zam
  • KEM MA ZAM - MÄRZ 2022
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Boden, wie geht's Dir?

Seit April 2020 ist unser Gast, die Gmundnerin Martina Prechtl-Grundnig als Geschäftsführerin des Dachverbands für Erneuerbare Energie Österreich tätig

Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ):  ist der Zusammenschluss der wichtigsten Akteure aller Sektoren im Bereich nachhaltiger Energien. www.erneuerbare-energie.at

Das zentrale Ziel des EEÖ ist es, die Energieversorgung in Österreich mittelfristig auf erneuerbare Energiequellen umzustellen und langfristige Rahmenbedingungen zum Ausbau erneuerbarer Energiequellen zu schaffen. Dazu müssen sich Politik und Wirtschaft eindeutig zur Energiewende bekennen und ihre Kräfte bündeln. Denn nur durch die langfristige Veränderung von Rahmenbedingungen wird es gelingen, dass Investitionen in erneuerbare Energien auch eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte sind. Durch die Bündelung der Kompetenzen soll der EEÖ zur Innovationsdrehscheibe der österreichischen Energiepolitik werden.

Gründungsorganisationen des EEÖ sind: IG Windkraft, Kleinwasserkraft Österreich, Oesterreichs Energie, Photovoltaic Austria, Austria Solar, Österreichischer Biomasse-Verband, ARGE Kompost und Biogas und pro pellets Austria.

Ukraine Krieg und Gaskrise: EEÖ skizziert notwendige Schritte für Unabhängigkeit und Stabilität

Der Dachverband Erneuerbaren Energie Österreich (EEÖ) fordert im Lichte der dramatischen Situation in der Ukraine rasches und konsequentes Handeln, um Österreich von der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu lösen: „Wir müssen uns schnellstmöglich von dieser Erpressbarkeit und Abhängigkeit lossagen, damit wir für Österreichs Bevölkerung und Wirtschaft Sicherheit und Stabilität gewährleisten können. Auch in moralischer Hinsicht ist es nicht mehr tragbar, durch Gasimporte russische Kriegshandlungen und Drohgebärden zu finanzieren!“

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