Postdigitale Arbeitswelt

Podcast
Fair Play
  • Fair_play_digital_Ballhausen_2022.06.23
    59:25
audio
59:24 Min.
Gastgeber sein
audio
1 Std. 34 Sek.
Eine DNA der Charakterstärke im Unternehmen
image
Hauptsache Begegnung
audio
1 Std. 01:35 Min.
Soulkitchen Group: Gastlichkeit mit bewussten Gästen
audio
59:25 Min.
Generation Z. Besser als ihr Ruf.
audio
1 Std. 30 Sek.
Gute Teamplayer überragen High Performer
audio
59:25 Min.
Gut angezogen. Die Arbeitnehmerqualität des Lungauer Modelabels Mirabell Plummer
audio
1 Std. 54 Sek.
Für jeden Vogel ein Zuhause. Community-Management im Technologiepark
audio
1 Std. 07 Sek.
Wie wir in Zukunft arbeiten. Tristan Horx in Fair-Play
audio
59:25 Min.
Wenn die Bildungsfunken sprühen

Was vermag Literatur an Vordenkertum zu schaffen, das Menschen leicht annehmen können und was in die Wirtschaftswelt durchwirkt? Cyberpunk  à la William Gibson, Jules Verne und auch Kinderbuchautor und Konstruktivist Gianni Rodari werden herangezogen. Ein megamäßig vielschichtiger Diskurs über das Digitale und über künstliche und emotionale Intelligenz mit dem Literaten, Senior Artist und Kunstprojektmanager Thomas Ballhausen. Die Gastgeber Martin Seibt und Chris Holzer vom ei-institut Salzburg werfen sich mit Thomas Ballhausen von der Universität Mozarteum Salzburg/Dep. 8 – Bühnenbild digitale New Work Bälle zu. Der  – in New Work nicht bekannte – Begriff „Postdigitale Arbeitswelt“ fällt, in Anlehnung an postdigitale Literatur.

These von Thomas Ballhausen: es geht in der Literaturproduktion um „können“ und nicht um „müssen“. Das schafft Spielräume. Dieser Ansatz ist auch im New Work bekannt, aber in den Unternehmen und den Führungsköpfen noch viel zu wenig angekommen, konstatieren Seibt/Holzer.  Musikauswahl von Martin Seibt dieses Mal: „Methodendiversität – Lyrik zu Musik gemacht“.

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar