Radio Netwatcher 10.11.2006 – Von Tempo 160 bis Datenverkehr und mehr … – Livegast Vizekanzler Hubert Gorbach

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Tempo 160/Section Control vs. Bigbrother/Dataretention/LobauMahnwache: Studiogäste Vizek. und Verkehrsm. Hubert Gorbach(BZÖ) und Dr. Kurt Einzinger ISPA, telef. Marc Zimmermann Asfinag

geplante Themen:

Kompetenz Verkehrsminister

– von Tempo 160 bis hin zu den Lobaubohrungen

Des einen Freud, des anderen Leid.

Erste Statistiken belegen positive Ergebnisse rund um Tempo 160.
Die andere Seite ist sind Verkehrsgegner die eine Mahnwache in der Lobau mit Probebohrungen entgegnen wollen.

Einem Geologen zu Folge unserer Recherchen sollen die Bodenbeschaffenheiten in grosser Tiefe eine Tunnelröhre technisch im Sumpf u. Naturschutzgebiet der Lobau nahezu unmöglich machen.
Andererseits sind Verkehrsplaner u. Stadtplaner vor Herausforderungen gestellt die Verbindungen innerhalb der EU zu optimieren. Da eine Zunahme des individualverkehrs in der Zukunft nicht auszuschliessen ist.

– Causa – Wr. Linien vs. Verkehrsministerium
Nachbetrachtung:

Im Sommer wurde ein Bescheid der Inbetriebnahme er neuen V-Wagen der Wr. Linien untersagt.
Die Folge waren gegenseitige Vorwürfe vor der Wahl politisches Kleingeld zu schüren.
Kurz nach einigen Gesprächen zwischen Verkehrsministerium und Wr. Linien wurde dann eine Bewilligung erteilt.
Wir fragen nach.

– IT-Ministerium gefordert laut ISPA
Kommt in Zukunft ein eigenes IT bzw. IKT-Ministerium?

– von Dataretention, Verkehrsüberwachung und Bigbrother

Bundesminister Gorbach wurde anlässlich der Bigbrother Awards 2006 nominiert in der Kathegorie Politik

Hubert Gorbach [BZÖ] / Kollisionskurs mit der Verfassung
http://www.bigbrotherawards.at:81/2006/Nominierungen#Hubert_Gorbach_.5BBZ.C3.96.5D_.2F_Kollisionskurs_mit_der_Verfassung

Neben der Zuständigkeit zum Thema Datenvorratsspeicher interessiert uns der Zugang von Hrn. Gorbach ob er aktiv als Politiker einem Polizeistaat der Zukunft mitwirkt oder ob dies völlig an den Haaren gezogen ist.

– Videoüberwachung auf Bahnhöfen und in ÖBB-Zügen, Nutzen oder kostspieliges Gimmick auf Steuerkosten?

Während Wissenschaftler der TU für Technikfolgenabschätzung und Datenschützer vor den gesellschaftlichen Langzeitfolgen eines Polizeistaates warnen. So manch einer zynisch die ÖBB als grösster Videoproduzent des Landes bezeichnet. Falls die Lenkungseffekte der ÖBB mittels Videoüberwachung nicht eintreten könnte man jedem Fahrgast eine DVD nach seiner Fahrt mitgeben als Reiseandenken gegen Aufpreis versteht sich.

Digital Divide und Subvention von Internetaccounts
für Menschen unterhalb der Armutsgrenze zwecks freien Zugang zum Informationsgesellschaft

– von Strafpreisen für ÖBB-Kunden als Lenkungseffekt oder Schickane?

Auf ein u. der selben Strecke kann beim Kauf der Fahrkarte im Zug unterschiedliche Aufschläge verlangen
abhängig ob ein Zug im Nahverkehrstakt fährt oder Interverkehrsverbindungen varieren von 3 Euro bis zig Euro Aufschlag.

– Ausbau Schiene?
Während in Österreich die schnellste
TaurusLok der Welt Temporekorde bricht
Bleiben Verkehrsverbindungen von Hauptstädten unter den Erwartungen der Fahrgäste der ÖBB.

Ob Bahn wirkt merkt man erst dann, wenn man von Wien aus zu Gast in Graz ist u. der letzte Zug nach Wien schon kurz nach 21 h geht. Versäumt man diesen und nimmt den letzten Zug von Graz kurz vor Mitternacht nach Mürzzuschlag.
So geht der nächste Anschlusszug nach Wien frühstens um 6:21.

weitere aktuelle Infos:

Gorbach nimmt seinen Abschied
Der Vizekanzler will Ende des Jahres in die Privatwirtschaft wechseln. Für die neue Regierung kann er sich diverse Dreiervarianten vorstellen.

Vizekanzler und Infrastrukturminister Hubert Gorbach (B) kann sich auch verschiedene Dreier-Koalitionen für die künftige Regierung vorstellen. Im Ö1-Morgenjournal Freitag Früh meinte Gorbach, das BZÖ sei bereit, „einen Beitrag zu leisten“, auch die Grünen sollten sich „aus ihrem Schmollwinkel herausbewegen“. Denkbar wären demnach Rot-Grün-Orange und Schwarz-Grün-Orange. Nur BZÖ und FPÖ gemeinsam in einer Regierung hält Gorbach für schwierig.
Neuer Job

Bis Jahreswechsel hofft er auf die Bildung der neuen Regierung. Das ist die Frist, die er sich selbst vorgenommen hat, um in die Privatwirtschaft zu wechseln. In seinem neuen Job bei Walter Klaus, einem Vorarlberger Touristik-Unternehmer, erwarte man ihn schon „relativ dringend“. Die aktive politische Arbeit werde ihm zwar abgehen, meinte Gorbach. Dafür werde er sich vielleicht weniger ärgern müssen.

quelle: http://www.kurier.at/nachrichten/oesterreich/37017.php

FORMAT: Hubert Gorbach organisierte Treffen mit Martin Schlaff

Utl.: Schlaff suchte Kontakt zu Erika Rumpold

(OTS) – Der noch amtierende Vizekanzler Hubert Gorbach traf
sich kürzlich zu einer Unterredung mit dem Unternehmer Martin
Schlaff. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FORMAT in seiner am
Freitag erscheinenden Ausgabe.

Das diskrete Meeting fand laut FORMAT vergangenen Dienstagabend im
Restaurant „Niky’s Kuchlmasterei“ in Wien-Landstraße statt.

Konkret vermittelte Gorbach laut FORMAT ein Meeting zwischen Schlaff
und Erika Rumpold. Der mit dem Ex-Bawag-General Helmut Elsner
befreundete Schlaff unterhielt sich im Beisein des Vizekanzlers
blendend mit der Ehefrau des Ex-FPÖ-Generalsekretärs Gernot Rumpold.
Sowohl Schlaff als auch Gorbach bestellten ein „Martinigansl“ und
Rumpold ein „Spanferkel“ (Preis: jeweils 19,50 Euro).Die Rechnung
wurde von Gorbach übernommen.

quelle: OTS

Moderation u. Regie/Technik: Manfred Krejcik

Eventtip:

FUTURE BUSINESS AUSTRIA 06

Am 22. November 2006
Haus der Industrie
Schwarzenbergplatz 4
A-1031 Wien

mehr unter http://www.fba.or.at/

aktuelle Rückmeldung zur Sendung über Microsoft mit Unternehmenssprecher Thomas Lutz in Sachen zukünftiger Windows Vista Lizenzen:

Update zu den Microsoft Windows Vista Lizenzbedingungen

In Vorbereitung zum kommenden Microsoft Windows Vista Launch hat Microsoft heute seine Windows Lizenzbedingungen aktualisiert online gestellt, um diese für die Anwender einfacher und leichter verständlicher zu machen. Entgegen anders lautender Medienberichte sind laut diesen Lizenzbedingungen die Übertragungsrechte von Windows Vista nicht an physische Rechner gebunden. Käufer einer Lizenz von Windows Vista können diese hintereinander auf unterschiedlichen Rechnern installieren, sobald sie die Version auf dem zuerst eingesetzten PC deinstalliert haben.

Die neu gestalteten Lizenzbedingungen (EULA) für Windows Vista Home Basic, Windows Vista Home Premium, Windows Vista Ultimate sowie Windows Vista Business und Windows Vista Enterprise finden sich unter http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx.
Sprache German
Räumlichkeit Österreich u. International
Zeitlichkeit aktuell
Playlist Details folgen
Lizenz CC 2006 V 2.0 AT
Lizenzhalter/in Radio Netwatcher / Manfred Krejcik presse at netwatcher.at

Hubert Gorbach
Rettet die Lobau
ASFINAG
ISPA

Beteiligte:
Radio Netwatcher – Redaktionsteam (Verfasser/in oder Urheber/in)

Bilder

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