09.03.2022 - Ausnahmen bestätigen die Regel. Und so meldet sich in dieser Ausgabe mit Roland Maas wieder mal ein Mann in ReVulvation, der feministischen Sendung von, über und mit Frauen*, zu Wort. Gemeinsam mit Marlene Weck und Charlotte Trippolt unterhält...
11.02.2022 - Eine romatische Zeit zu zweit. Viele Paare feiern am kommenden Montag Valentinstag und beschenken einander am Tag der Liebe. Aber romantische Beziehungen müssen nicht zwangsweise zu zweit sein. Die Liebe hat viele Facetten...
21.01.2022 - Die vorliegende Sendung, die im Dezember 2021 und Jänner 2022 von Fanny Gschoßmann und Leonie Griessner im Rahmen einer Diplomarbeit im Fach „Medieninformatik“ an der HBLW Saalfelden produziert wurde, soll über die Homosexualität...
17.07.2021 - Vertreter*innen des Vereins "Ausgesprochen" und Mitglieder der jungen HOSI Wien besprechen mit Lutz van Dijk (Amsterdam), Edward Mutebi (Berlin) und Petra Reichel (Hannover) unter der Leitung von Veit G. Schmidt (Wien) die Hintergründe dieses...
05.07.2021 - Verfolgung von Homosexuellen in der NS-Zeit, die Antwort darauf, was LGBTQ+ bedeutet, Infos zur aktuellen Gesetzgebung in Ungarn und Elon Musks Vorhaben im Weltall. Gemeinsam gehen wir diesen Themen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach.
31.05.2021 - Tirol unterm Regenbogen. Interview mit Markus Möller, Obmann der HOSI Tirol
30.04.2021 - Christopher und der queere Lehrer Flo im Gespräch über seine Erfahrungen als Lehrer im und um das Klassenzimmer.
21.02.2021 - Die Figur der Mutter scheint in der schwulen Literatur eine besondere Rolle zu spielen. Veit Georg Schmidt (Wien) und Tobias Skuban (München) gehen diesem Phänomen nach und nehmen dazu insgesamt fünf Romane als Beispiel.
05.02.2021 - BEWUSSTSEIN und Vielfalt gelebter SEXUALITÄT Zu Gast ist Sexpertin, Sexualtherapeutin und Sexualberaterin ELISABETH MURSCH Moderation: wERich www.sexualberatung.biz www.werich.at
17.01.2021 - Die Figur der Mutter scheint in der schwulen Literatur eine besondere Rolle zu spielen. Veit Georg Schmidt (Wien) und Tobias Skuban (München) gehen diesem Phänomen nach und nehmen dazu insgesamt fünf Romane als Beispiel.