Wachstumswahn

Podcast
FROzine
  • 181113
    50:00
audio
21:23 perc
AMRO 2024
audio
50:00 perc
Weltempfänger: Pressefreiheit 2024
audio
30:20 perc
Mitbestimmung als Thema bei der Armutskonferenz 2024
audio
59:50 perc
EU-Wahl 2024 – Wie informiert sind wir?
audio
50:02 perc
Verbessertes Kinder- und Jugendhilfegesetz
audio
50:02 perc
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
image
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
50:02 perc
Kinder- und Jugendhilfegesetz | 1. LGBTIQ*-Forum in Linz
audio
25:47 perc
Straßenumfrage zur EU-Wahl 2024
audio
59:50 perc
Diversität in Kinderbüchern | Fernsicht Filmgespräch

 

Postwachstumsökonomie / Das Geschäft mit der Musik / EU-Grenzpolitik in Mauretanien

 

 

Buchtipp: Berthold Seliger, „Das Geschäft mit der Musik”

Berthold Seliger hat – als renommierter Konzertagent – kürzlich einen Insiderbericht aus dem Inneren des Musikbetriebs vorgelegt, der die kapitalistische Ausschlachtung der Musik, die unfairen Behandlung MusikerInnen und das Abzocken der HörerInneneindrucksvoll dokumentiert.

http://www.bseliger.de/artist/das-gesch%C3%A4ft-mit-der-musik

 

 

Postwachstumsökonomie- Interview mit Niko Paech

Ein Gespräch mit Niko Paech, ‘außerplanmäßiger Professor’ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Über ‘Postwachstums-Ökonomie’, Gerechtigkeit und den wissenschaftlichen Beirat von ‘attac’ (Deutschland), das Christoph Srubar für die Sendung ‘planetarium’ (Freies Radio Freistadt) im Vorfeld der Veranstaltung aufgezeichnet hat. Anfang November war Niko Paech auch zu Gast in Linz, um sein Konzept einer ‘Postwachstums-Ökonomie’ im Rahmen der Veranstaltung „querdenken“vorzustellen

www.postwachstumsoekonomie.org

 

 

EU-Grenzpolitik in Mauretanien

Jetzt wo der Sommer vorbei ist, landen auch kaum mehr Flüchtlinge auf Lampedusa. Und auch von der kurzzeitigen öffentlichen Empörung über die brutale Abschottungspolitik Europas angesichts der vielen Ertrunkenen ist nicht viel übriggeblieben. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Diesem Motto getreu verlagern die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Flüchtlingsabwehr möglichst weit weg von den eigenen Grenzen.
Erfolgreich gelungen ist ihnen das z.B. im nordwestafrikanischen Mauretanien. Wie das funktioniert, erfragte Radio Dreyeckland von Dr. Stephan Dünnwald. Er arbeitet unter anderem für das „Labor für kritische Migrations- und Grenzregime-Forschung“ in Göttingen und befasst sich momentan mit einer Studie über die Auswirkungen des europäischen Grenzregimes in Mauretanien.

 

Am Mikrofon: Stefan Rois

Szólj hozzá!