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Eine Forderung des Feminismus ist eine geschlechtsneutrale Sprache. Dazu gibt es Sprachregelungen von LinguistInnen, die von zahlreichen öffentlichen Einrichtungen adoptiert wurden. Die Probleme bei der Änderung von lebenden Sprachen werden anhand von Kunstsprachen und der Neuen Deutschen Rechtschreibung verfolgt. Mit dabei sind Adolf Hitler, H.M. Enzensberger, Theodor Ickler, Le Tigre uvm.

Beitrag von Martin Lasinger

Links:
Feministische Linguistik
von Margarete Jäger
http://www.uni-duisburg.de/DISS/Internetbibliothek/Artikel/FeministischeLinguistik.pdf

Marlis Hellinger und Christine Bierbach
Eine Sprache für beide Geschlechter -Richtlinien für einen nicht-sexistischen Sprachgebrauch
http://www.unesco.de/pdf/eine_sprache.pdf

Leitfaden zur geschlechtergerechten Sprachregelung
Pädagogische Hochschule Zürich
http://www.phzh.ch/webautor-data/200/leitfaden_sprachregelung.pdf

”kurz & bündig” – Vorschläge zum geschlechtergerechten Formulieren
Herausgegeben vom Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen der Universität Klagenfurt.
http://www.uni-klu.ac.at/groups/sonstige/akgleich/assets/pdf/kurz_und_buendig_druckversion.pdf

Institut für Deutsche Sprache
http://www.ids-mannheim.de

http://www.rechtschreibreform.com

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