Die andere Seite II – Sexarbeit aus Sicht eines Kunden

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Sex/Arbeit/Lust/Illusionen VER/KAUFEN – Vom Arbeitsalltag in den Lustwerkstätten
  • Die andere Seite II
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Josef konsumiert Sexarbeit seit seiner Jugend in wechselnder Frequenz. Aus seiner Sicht haben sich in den letzten Jahren so gut wie alle Aspekte verschlechtert, immer schwerer fällt es ihm, auf seine Kosten zu kommen. Doch solange er körperlich in der Lage dazu ist, mag er nicht darauf verzichten.

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Lizenz: (CC) 2017 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; lustwerkstatt.at

0 Kommentare

  1. Nur wer SEX-OBJEKT sein kann, kann auch SEX-SUBJEKT sein und sich als solches frei gestalten.

    Dem guten Mann ist scheinbar nicht bewußt, daß er Dinge verlangt, die er selbst nicht zu geben bereit ist, oder
    1)
    würde ER ebenso den ganzen Tag für gutes Geld leidlich durchschnittlich aussehende, weibliche Personen gerne sexuell vorzüglich bedienen, die sich IHN ausgesucht haben?
    2)
    seine Ehefrau lieben, wenn sie ab und zu mal einen kleinen Abstecher in ein Puff für Frauen macht, bzw. sich einen Stricher holt?

    wenn man die Machtverhältnisse mit GELD von oben nach unten arrangiert, dann darf man sich nicht wundern wenn man von unten nach oben betrogen wird.

    Válasz
    • Vielen Dank fuer Ihr kritisches Feedback, das ich gerne an meinen Sendungsgast weitergeben werde! In der Sendereihe wird versucht, viele unterschiedliche Aspekte und Sichtweisen darzustellen, darunter auch die Perspektiven teils ehemaliger, teils noch aktiver Kunden, die in sich wiederum stark differieren.

      Válasz

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