Gedenkstätte zu den Euthanasieopfern in der Psychiatrie Hall

Podcast
KulturTon
  • 2020_10_07_kt_kulturgespraech_oliver_seifert
    28:59
audio
29:00 Min.
Forest Complex
audio
29:00 Min.
Innsbrucker Wortdenkmäler: Was hat Marmelade mit Nationalsozialismus zu tun?
audio
29:05 Min.
Uni Konkret Magazin am 6.5. – Christine Lavant, diskriminierende Sprache in Befunden und das w:orte Lyrikfest
audio
28:59 Min.
"Komm, sei kein Frosch" – Workshop für Kinder
audio
29:00 Min.
Faszinierende Vogelwelt neben dem Alpenzoo
audio
29:08 Min.
UniKonkretMagazin am 15.4.2024
image
Die Innsbrucker Gemeinderatswahl – historisch betrachtet
audio
29:03 Min.
Uni Konkret Magazin am 1.4. – Slutshaming, Popkultur und Sexualpädagogin Corina Sauermoser
audio
29:00 Min.
Neue Dauerausstellung im Zeughaus
audio
28:59 Min.
Bewerbungscoaching speziell für Studierende

„Zur Erinnerung daran, wozu wir Menschen fähig sind.“ (Gedenktext)

Am Gelände der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol (heute Landeskrankenhaus Hall) wurde kürzlich eine Gedenkstätte für 360 Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche errichtet. Sie waren während des Nationalsozialismus direkt von Hall aus in die Tötungsanstalt Hartheim oder in die Heil- und Pflegeanstalt Linz-Niedernhart gebracht und dort ermordet worden.

Im Kulturgespräch bei Michael Haupt ist der Historiker und Leiter des Historischen Archivs im Landeskrankenhaus Hall, Oliver Seifert und spricht über die kürzlich eröffnete Gedenkstätte und die Verbrechen, die in Hall und weiterer Folge in Hartheim während der NS-Zeit geschahen.

 

Schreibe einen Kommentar