Statt Konzerten ein Album: Berndt Luefs „Almanac”

Podcast
Das rote Mikro: Musikerportraits
  • 210315 berndt luef cd almanac
    59:58
audio
59:58 perc
Martin Moro: "The Lights of Home"
audio
59:58 perc
Neues Album von EK3
audio
59:58 perc
Portrait Bernd Kohlhofer, Akkordeonist
audio
59:58 perc
Clementine Fuchs, Dirigentin und Geigerin
audio
59:58 perc
Simon Reithofer, Gitarrist. Ein Portrait
audio
59:58 perc
Das folk.art Festival 2023
audio
59:58 perc
Clarence Wolof & The Passengers
audio
59:58 perc
20 Jahre Son of the Velvet Rat
audio
59:58 perc
Piano und Akkordeon: Desustu
audio
59:58 perc
Das Styrian Klezmore Orchestra

Der Grazer Jazz-Vibraphonist Berndt Luef hat mit „Almanac” ein Album mit Stücken veröffentlicht, die gute Stimmung verbreiten sollen, das war sein ausdrücklicher Wunsch. Gelungen! Die CD enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Studiosessions der letzten Jahre, eingespielt von drei verschiedenen Formationen, die Luef leitet: das Jazztett Forum Graz, das Tabakovic-Luef-Quartett und das Berndt Luef Trio plus Patrick Dunst an Saxofon und Klarinette.

Sendungsinhalt: Fast alle Stücke des Albums, dazu erzählt Berndt Luef die Geschichten, die ihn zu den Kompositionen inspiriert haben: vom Hardbop-Saxophonisten Harold Floyd „Tina” Brooks, der mit 42 Jahren völlig verarmt gestorben ist, von der Bahnreise nach Minsk, vom tragischen Tod seines jüngeren Bruders, von den Verschub-Loks, die seinen anderen Bruder brennend interessiert haben, und von der Floskel „Es gilt die Unschuldsvermutung„, die man oft in den Nachrichten hört, wenn z.B. über Politiker berichtet wird.

Szólj hozzá!