Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl

Podcast
STADT – LAND im Fluss
  • 20210930_SLiF_46_Kriminalitätsfurcht und Sicherheitsgefühl_33-06
    33:06
audio
25:14 perc
Zuagroaste - Weggezogene - Zurückgekommene
audio
44:50 perc
Innovation - was gibt's Neues?
audio
44:32 perc
Arbeit im Wandel
audio
44:54 perc
Kulturinitiativen im Unteren Mühlviertel
audio
33:56 perc
welocally - Eine Online-Plattform fürs Land
audio
42:50 perc
Tourismus, Konzepte, Zukunft – Wohin geht die Reise?
audio
34:48 perc
Fraustadt - Freistadt
audio
27:39 perc
Frauenfußball - eine runde Sache in Stadt und Land
audio
46:03 perc
Leerstand – und dann?

Liest man die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Stadt und Land. Je höher die Bevölkerungsdichte, je höher der Männeranteil, je jünger die Bevölkerung im Schnitt und je höher die Anonymität desto mehr Gewaltdelikte werden angezeigt. In allen Punkten liegt die Großstadt meist vorne. Aber heißt das auch, dass es dadurch tatsächlich gefährlicher ist in der Stadt zu leben bzw. dass sich die Menschen dort auch tatsächlich mehr fürchten?

In dieser Episode sprechen wir mit Stefan Hopf. Er hat 2019 an einem Forschungsprojekt des Instituts für Soziologie der Uni Wien mitgearbeitet, das sich mit Kriminalitätsfurcht im Stadt-Land-Vergleich insbesondere bei älteren Menschen beschäftigte. Derzeit ist er Doktorand am irischen Zentrum für Sozialgerontologie und arbeitet seit kurzem als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Wiener Zentrum für sozialwissenschaftliche Sicherheitsforschung. Marita Koppensteiner hat mit ihm gesprochen.

In der Rubrik Zuagroaste-Weggegangene-Zurückgekommene kommt heute Miriam Schlägel, eine Zurückgekommene zu Wort.

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union – Leader-Region Mühlviertler Kernland
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
www.bmlfuw.gv.at
www.land-oberoesterreich.gv.at)

Szólj hozzá!