Unsichtbarkeit von Frauen in der Literatur

Podcast
Literaturfenster Österreich
  • Sendung Scholl
    26:57
audio
27:00 perc
Weltbetrachtung eines Zugreisenden
audio
27:00 perc
„Von der Lebensangst in die Lust hinein“
audio
27:00 perc
Beim Schreiben sind Erinnerungen ans Licht gekommen
audio
27:00 perc
Es gibt immer einen Handlungsspielraum
audio
27:00 perc
Eine vielstimmige Wahrheit finden
audio
27:01 perc
Feministischer Buchclub Linz
audio
27:01 perc
Clemens Berger - Burgenländische Auswanderer in den USA
audio
27:01 perc
Geheimnisse eines Briefwechsels während des Krieges
audio
27:01 perc
Mongo - Irgendwann habe ich mich „drübergetraut“

Der literarische Kanon bildet sehr wenig Frauen ab, kritisiert Sabine Scholl. In ihrer Neuerscheinung „Die im Schatten, die im Licht“ (2022) erzählt sie aus weiblicher Perspektive, wie Frauen die Zeit zwischen 1938 und 1946 erlebten. Erinnern ist für Scholl ein Lebensthema. „Wir tragen ein unbewusstes Erbe in uns. Um in der Gegenwart bewusst leben zu können, ist es notwendig zu wissen, was vorher passiert ist”, betont die Autorin.

Szólj hozzá!