akin-Interview mit Birgit Hebein, Sozialsprecherin der Wiener Grünen

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Es ist, wie zu erwarten, ein bisserl ein Streitgespräch geworden, aber ein sehr amikales – kein Wunder, kennen sich doch Birgit Hebein, Wiener Landtagsabgeordnete der Grünen und der Interviewer Bernhard Redl seit gut 20 Jahren. Und dennoch: Birgit ist aufgestiegen zu einer Abgeordneten einer Regierungsfraktion und da können die Fragen auch unter Freunden manchmal ein bisserl strenger werden.

Es geht um die Armut in der Stadt, um Prostitution, um Individualverkehr, um Öffis und natürlich um die Frage, inwiefern die Wiener Grünen angesichts des Drucks, der sowohl von ihrem Koalitionspartner SPÖ als auch von den Bundesgrünen kommt, noch in der Lage sind, ein eigenständiges Profil zu bewahren.

Und man kann Birgit glauben, wenn sie sagt, sie wolle etwas in der Stadt verändern, auch wenn es eben sehr zäh sei. Bei allen immer wieder passierenden Rückschlägen resümiert sie daher am Schluß: „Solange es einen Sinn macht, werde ich das machen, sonst muß ich mich umdrehen und halt wieder was anderes machen.”

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