Unsichtbarkeit von Frauen in der Literatur

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Literaturfenster Österreich
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Der literarische Kanon bildet sehr wenig Frauen ab, kritisiert Sabine Scholl. In ihrer Neuerscheinung „Die im Schatten, die im Licht“ (2022) erzählt sie aus weiblicher Perspektive, wie Frauen die Zeit zwischen 1938 und 1946 erlebten. Erinnern ist für Scholl ein Lebensthema. „Wir tragen ein unbewusstes Erbe in uns. Um in der Gegenwart bewusst leben zu können, ist es notwendig zu wissen, was vorher passiert ist“, betont die Autorin.

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